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Auf dem Weg zum Gesamtsieg in seiner Klasse: Björn Rennebach. (Foto: Kurt-S. Becker)

Favoritensiege beim zweiten Gespannfahrer Hallencup

Kükels – Einmal mehr präsentierte sich Winklers Hof in Kükels bestens vorbereitet auf die zweite und schon vorletzte Runde des diesjährigen Hallencups der Gespannfahrer.

125 Pferde tummelten sich mit 53 Fahrsportlern auf der weitläufigen Reitanlage am Fredesdorfer Weg. Ein eng getaktetes Programm über 10 Stunden bot den Zuschauern reichlich fahrsportliche Abwechslung. Der Turniertag startete diesmal bis zum Mittag mit den Prüfungen der mittelschweren Klasse. Auch die neue Turnierattraktion, das Tandemfahren, war nach einem ersten Versuch beim Hallencup Auftakt in Tangstedt diesmal in der Klasse M ausgeschrieben. Mit ihren 2 kleinen Schimmelponys Jamain und Kuba holte sich Susan Gollmer die Goldschleife in dieser anspruchsvollen Prüfung.

In den beiden M Prüfungen für Pony Ein- und Zweispänner ging es außer um den Gesamtsieg im Hallencup auch noch um eine Fahrkarte zum „Nordpferd Fahrercup“. Mit Siegen für Jörn Rennebach (Zweispänner) und der Dänin Lise Halkjaer (Einspänner) gab es in diesen Wettbewerben keine Überraschungen und so zeichnet sich der Teilnehmerkreis für dieses Event allmählich ab.

Einen weiteren Hingucker hatte das Turnier in Kükels mit der Vierspänner Prüfung anzubieten. Auch hier wurde spannende Fahrsport geboten, Am Ende hatte Jutta Weidenthal mit ihren vier Ponys die Nase vor Landesmeister Peter Heuser vorn.

Bei den Pony-Einspännern in der Klasse A war auch in Kükels Seriensiegerin und Segeberger Kreismeisterin Christien Luckwaldt mit dem 10 jährigen Classicpony Kryptonite von Krummesse nicht zu schlagen. Die 28jährige hat damit bereits vor dem Finale des Hallencups den Gesamtsieg in ihrer Klasse in der Tasche.

Der Abschluß des diesjährigen Hallencups, mit der Ehrung der Gesamtsieger in den verschiedenen Klassen, findet am 6. April im Lehr- und Versuchszentrum Futterkamp statt.

Eine Besonderheit der diesjährigen Serie ist ausserdem die Chance der Qualifikation zur Teilnahme am NORDPFERD FAHRER-CUP. Im Rahmen der dreitägigen Pferdemesse vom 12.-14. April in Neumünster können die besten Ein- und Zweispänner Ponyfahrer in der Klasse M ihr Können in zwei Vorläufen und einem Finale vor vollem Haus in der Holstenhalle zeigen.

Hallenfahrsport begeistert die Zuschauer. (Foto: Kurt-S. Becker)

VIDEO: FLYING PONYS IN DER HOLSTENHALLE

Mit der gewohnt temporeichen Fahrsport-Demonstration begeisterten die fünf Gespannfahrerinnen und ein erst achtjähriger Nachwuchsfahrer mit ihren Ponys im Ein- und Zweispänner das Publikum in der Holstenhalle der “Pferdestadt” Neumünster beim Schaunachmittag des Pferdestammbuchs Schleswig-Holstein.

Die Fahrer konnten die Zuschauer sogar soweit mitreissen, daß ihnen am Ende der durch eine Phonewertung der Applausstärke ermittelte Preis für das beste Schaubild überreicht wurde.

Bewegte Bilder aus Neumünster vermitteln ein Stimmungsbild.

FLYING PONYS IN DER HOLSTENHALLE

Symbolbild: (Kurt-S. Becker)

Ranglisten Fahren 2023

 

Jahresausgabe der FAHRER DEPESCHE ERSCHIENEN

Pünktlich zur Adventszeit erscheint wieder unsere beliebte FAHRER DEPESCHE.

Viel Freude bei der Lektüre.

 

 

 

 

 

 

Hallen-Landesmeisterschaft und zwei Weltklassefahrer

Aufgewertet zu einer Hallen Landesmeisterschaft lockte das Fahrturnier auf Gut Rützenhagen die stattliche Zahl von 62 Gespannen ins schleswig holsteinische Negernbötel.

Neben zahlreichen spannenden Prüfungen der Klassen A und M, und zwei WBO Wettbewerben war ein Höhepnukt das Duell zweier Weltklasse Athleten bei den Vierspännern. Hausherrin Mareike Harm, zur Zeit auf Platz 9 der FEI Weltrangliste und der momentan beste deutsche Fahrer, der Aalener Michael Brauchle, lieferten sich ein sehenswertes Duell in der mit sechs Teilnehmern besetzten Prüfung.

Zwei Umläufe waren im kombinierten Hindernisparcours zu absolvieren, und es blieb spannend bis zum letzten Augenblick. Im ersten Durchgang noch deutlich langsamer als seine Konkurrentin, zeigte der mehrfache Mannschafts Vizeweltmeister, Europameister und Deutsche Meister, Michael Brauchle, warum er international hinter Fahrsportgrößen, wie Exell und Chardon, auf dem vierten Platz in der Welt rangiert.

Der 33 jährige Marathon-Spezialist steuerte seine vier Pferde gekonnt und sicher, besonders durch die mobilen Geländehindernisse.

Nicht weniger routiniert, aber mit dem guten Resultat aus dem ersten Umlauf im Rücken, lies es die Team Weltmeisterin von 2010 und dreifache Europameisterin Mareike Harm in ihrer eigenen Halle etwas ruhiger angehen und umrundete alle Hindernisse ohne Fehler, aber brauchte dafür ein paar Sekunden länger.

Am Ende reichte es der 37 jährigen dann für den Gesamtsieg und den gleichzeitigen Gewinn der ersten Hallen Landesmeisterschaft in Schleswig-Holstein.

Silber ging an Hans-Peter Goldnick, Bronze an Robert Blender.

Weitere Ergebnisse der Hallen-LM:

Pony-Zweisp. Kl. M:

1. Susan Gollmer
2. Jutta Weidenthal
3. Terese Lamp

Pony-Einsp. Kl. M

1. Jörn Rennebach
2. Lise Halkjaer
3. Carolin Bremer

Einsp. Kl. M

1. Susan Gollmer
2. Martina Greve
3. Sascha Behrens

Pony-Viersp. Kl. M

1. Jürgen Lamp
2. Peter Heuser

Zweisp. Kl. M

1. Susan Gollmer
2 Jan Tödt
3. Jan-Markus Göbel

Negernbötel: Weltklasse Besetzung bei den Vierspännern

Bunte Bilder der Mitgliedsvereine des KRB Plön. (Foto: Sylvia Schulte-Wissermann)

Kreisreiterbund Plön feiert 75-jähriges Vereinsjubiläum

Mit einem Schautag in der Reithalle des LVZ Futterkamp hat der Kreis Reiterbund Plön Ende Oktober sein 75 jähriges
Bestehen als Höhepunkt der Jubiläumsaktivitäten gefeiert. Ein buntes Programm mit vielen Pferden und fröhlichen Reitern, mal
professionell mit Ina Krüger-Oesert, mal mit Fantasie und Begeisterung von Mitgliedern verschiedener Vereine einstudiert,
unterhielt die zahlreichen Gäste beim kalten Büffet.

Nach einer Begrüßung zahlreicher Ehrengäste aus Politik und Pferdesport, wie der Kreistagspräsidentin Mersmann und dem
Geschäftsführer des Pferdesportverbandes SH, Mathias Karstens, ging der erste Vorsitzende Jürgen Lamp auf die bewegte
75jährige Geschichte des Vereins ein und stellte fest, dass es angebracht sei, wenigstens alle 25 Jahre zu feiern.

Begonnen haben die Feierlichkeiten in diesem Jahr mit dem Jubiläumsturnier im Mai beim Reitverein Klausdorf-Schwentine in
Schwentinental, den Kreismeisterschaften Vielseitigkeit in Bredenee und Fahren in Futterkamp.

Im Jahr 1948 wurde der Kreis Reiterbund Plön in Preetz in Drillers Gasthof von den Vereinen Dobersdorf – Schönkirchen,
Probsteier RV, RV Bösdorf, RV Ascheberg, RV Preetz, RV Selent, RV Husberg und RV Wankendorf gegründet. Sechs dieser
Vereine sind heute immer noch aktiv und gehören zu den Turnierveranstaltern im Kreis. Die ältesten sind der Probsteier RV, der
RV Preetz und RV Dobersdorf-Schönkirchen. Die meisten Vereine wurden nach dem Krieg neu oder wieder gegründet. Auch
der Kreisreiterbund konnte nur mit der Genehmigung der britischen Militärregierung in Kiel gegründet werden. Nach wie vor
betont Lamp eine politisch neutrale Ausrichtung und stellt nur den Sport und die gemeinsame Freude am Pferd in den
Vordergrund.

Nach dem Krieg ging es zunächst mit der Pferdehaltung deutlich bergab. Die bäuerliche Reiterei ging zurück. In den 60er und
70er Jahren nahmen die Mitgliederzahlen und die Turniere ab, aber das Pferdematerial wurde besser und die sportlichen
Leistungen steigerten sich. Im Jahr 1981 holten drei der Mitgliedsvereine alle drei möglichen Landesstandarten. Einen großen
Mitgliederzuwachs bekam der Reiterbund Plön, als 1998 der Vereinssitz der Fahrergemeinschaft Schleswig-Holstein, Hamburg
nach Plön verlegt wurde und ab 2001 seine feste Adresse beim LVZ Futterkamp hat. Er bringt dem Reiterbund derzeit rund 600
Mitglieder aus ganz Schleswig-Holstein und rechtfertigt eine regelmäßige Kreismeisterschaft Fahren.

Die letzte Jubiläumsfeier fand zum 50. Gründungstag im Jahr 1998 auf dem Hof Ursula in Wankendorf statt.
Vorstandsmitglieder waren damals Harald Schiemann, der das Amt fast 20 Jahre ausfüllte, Eckart von Schmidt, Helmut Lucht,
Gerhard Drescher, der 17 Jahre im Vorstand blieb und Jürgen Lamp, damals als Vertreter für den Fahrsport. Der RB Plön hatte
28 Vereine mit 3254 Mitglieder. Heute sind es 21 Vereine mit 2180 Mitgliedern.

Viele Jahre organisierte der RB Trainingsmaßnahmen mit eigenen Ausbilderinnen oder Ausbildern. Später wurde nur
Jugendtraining angeboten. Viele Jahre hat Sandra Bartels hierbei die Landessichtungen im Dressurreiten vorbereitet. Das
Jugend Hallenturnier in Futterkamp war fast 20 Jahre Auftakt der Turniersaison, regelmäßige Erfolge stellten sich beim
Reiterbund Mannschaftsspringen beim Landesturnier in Bad Segeberg ein. Auch aktuell hat Jugendwartin Karolin
Bretschneider eine Mannschaft auf den fünften Platz führen können. Weitere sportliche Erfolge liefern regelmäßig die Fahrer
mit Landesmeistern, Teilnehmern an Deutschen Meisterschaften und bei nationalen und internationalen Fahrturnieren.
Reiterlicher Stolz in jüngerer Zeit war die Olympia Teilnahme von Hendrik von Päpke, aber auch die regelmäßige, und meist
sehr erfolgreiche, Beteiligung vom Reiterhof Gläserkoppel am Schaubildwettbewerb in Neumünster.

Der KRB Plön wird heute von einem vorwiegend jungen Vorstand getragen, von aktiven Vereinen, von etwa 40 bei ihm
organisierten Reitställen und vielen jugendlichen Reiterinnen, Reitern, Fahrerinnen und Fahrern.

Als geselligen Abschluss im Jubiläumsjahr veranstaltete der KRB in Krummbek am 07. Oktober 2023 noch einen Jubiläums Reiterball für die Mitglieder der Reit- u. Fahrvereine im Kreis Plön.

 

75 Jahre Kreis-Reiterbund Plön

 

Abschied von Manfred Harm – Ein Nachruf

Eine große Trauergemeinde hat am 19. September 2023 in der Kirche zu Leezen Abschied von Manfred Harm genommen, der danach auf dem nahe
gelegenen Friedhof seine letzte Ruhe gefunden hat.

Die Monate vor seinem Tod am 10. September waren durch immer wieder aufkommende gesundheitliche Probleme geprägt und nur gelegentlich
durch kurze Aufenthalte in seinem Haus in Stuvenborn ein wenig erleichtert. Seine Tätigkeit am Richtertisch unzähliger Fahrtsportturniere war schon
länger nicht mehr möglich. Ein Verlust, auch für die von Manfred Harm so geliebte, und seit 1975 selbst leidenschaftlich betriebene Sportart, die auf
seine Expertise fortan verzichten mußte. Das Hamburger Abendblatt titelte 2008: „Manfred Harm – Gespannfahrer mit Leib und Seele“.
Hierbei konnte er durchaus ein kritischer Geist sein, der seine Meinung gern deutlich kundtat, aber wieder den Weg des Ausgleichs und konstruktiver
Unterstützung für Funktionäre und Sportler gesucht hat.

Wer war Manfred Harm ?
Im November 1949 geboren und als Einzelkind aufgewachsen, führte sein Weg durch Schule und berufliche Ausbildung über verschiedene Stationen
im Steuer- und Finanzwesen hin zur Selbständigkeit als Steuerbevollmächtigter und Steuerberater am 10.Juni 1981. Auch nach dem Verkauf seines
Beraterbüros vor acht Jahren konnte Manfred Harm noch nicht ganz „loslassen“ und betreute einige Mandanten weiterhin bis kurz vor seiner
Erkrankung.

Neben seinem Beruf engagierte er sich in dörflichen Vereinen und der Gemeinde. So war Manfred Harm mehrere Jahre zweiter stellvertretender
Bürgermeister seines Heimatortes Stuvenborn und Vorsitzender des örtlichen Kindergartenvereins.

Die (pferde-) sportliche Karriere begann eigentlich schon in den 70er Jahren mit der Anschaffung eines Pferdes und eines Ponys. Beide wurden
einspännig gefahren. Auf Dauer hatte für Manfred zu dieser Zeit aber der Beruf Vorrang und so wurden beide Tiere wieder verkauft.
Erst sehr viel später, in den 80er Jahren, kam erneut ein Pferd ins Haus, oder besser, in Manfreds Stall. Die züchterischen Ambitionen standen da
noch im Vordergrund und waren nicht erfolglos. Ein gekörter Lord-Nachkomme gehörte ebenso dazu, wie ein Sohn des Cambridge, der später sogar
bei einer Vierspänner-WM eingesetzt wurde. Die Auszeichnung „erfolgreichster Züchter Fahrpferde Körbezirk Segeberg“ war daraufhin Lohn und
Anerkennung.

Die Leidenschaft „Fahrsport“ und das Engagement wurden nun allmählich immer größer. Eine Fahrschule für Gespanne wurde gegründet und kurze
Zeit später zum „Fahrstall FN“ / „Fahrschule FN“. Ganz besonders stolz war Manfred auf das durchweg erfolgreiche Abschneiden seiner Fahrschüler
bei den Prüfungen, die allesamt bestanden wurden.

Das inzwischen weiter ausgebaute Gelände rund um das Wohnhaus der Familie Harm wurde zum Veranstaltungsort für Fahrturniere bis zur Klasse
M, die sich bei den Aktiven großer Beliebtheit erfreuten.

Auch selbst war Manfred Harm als Teilnehmer auf vielen Turnieren ein-, zwei und vierspännig erfolgreich unterwegs. Sein letzter sportlicher Erfolg
war ein Dressursieg in der Klasse M mit seinem Pony Vierspänner gleich beim ersten Einsatz. Viele gesellschaftliche Anlässe erlebten ihn als
„Kutscher“ auf dem Bock, und natürlich lies er es sich nicht nehmen, die Hochzeiten seiner Kinder mit seinen Gespannen zu begleiten.

Seine reichhaltigen Erfahrungen machten ihn über viele Jahre zu einem gefragten Turnierrichter, Parcourschef und Prüfer für Fahr- und
Longierabzeichen, den Basispass Pferdekunde und Pferdeführerscheine. Trainerfortbildungen und die geregelte Koordination von Fahrsport-Veranstaltungen in Schleswig-Holstein, die jährliche „Terminabsprache“, wurden auf seine Initiative ins Leben gerufen.

Ein erfülltes Leben voller Tatkraft und Tatendrang, wie seine Familie es auch selbst beschreibt, ist nun zuende gegangen.

Was bleibt, sind die Erinnerungen an einen leidenschaftlichen Pferdemann, der den Fahrsport in Schleswig-Holstein über viele Jahre begleitet und
mit gestaltet hat.

Dafür gebührt ihm der Dank der Pferde- und Fahrsportler im ganzen Land.

Bernd Stahl wird 80

Unser ehemaliger Vereinsvorsitzender Bernd Stahl vollendet heute sein 80. Lebensjahr.

Wir gratulieren herzlich und wünschen Bernd noch viele Jahre bei guter Gesundheit im Kreise seiner Familie und seiner Tiere.

Gold für ALOHA

Fünf  Teams haben sich in Futterkamp einen spannenden Vergleichswettkampf geliefert. Insgesamt sechs Teilprüfungen waren an zwei Tagen auf der Anlage des Lehr- und Versuchszentrums zu absolvieren, wobei auch der reine Spaß als Kontrastprogramm zum “ernsthaften” Sport zu diesem Wettbewerb dazughört.

Zum sportlichen Teil gehören das Abteilungsfahren einer Dressuraufgabe, eine Einzeldressur und ein Hindernisfahren. Für etliche Lacher sorgte “Dive & Run”, wobei die jeweiligen Läufer gelegentlich mit markigen Sprüchen von den Zuschauerrängen angefeuert wurden.

Auch während der abendlichen Turnieparty waren noch weitere Aufgaben zu erfüllen, hier ging es dann aber nur um “Spiel und Spaß” und die Ermittlung der “Leuchte des Nordens”.

Auf dem Siegerpodest ganz oben stand am Ende das mit Hawai-Outfit ausgestattete Team ALOHA, mit Mia Blohm, Andreas Tietjens, Enid Beimgraben und Christina Thodewaldt.  Diese Truppe ist traditionsgemäß der nächste Ausrichter des Vergleichswettkampfes im nächsten Jahr.

 

Die Gesamtplatzierung:

  1. TEAM ALOHA
  2. TEAM RV Preetz “Wieten on Tour”
  3. TEAM Chocolate Stars
  4. TEAM Winklers Hof
  5. TEAM First Class RS

 

FOTOGALERIE VERGLEICHSWETTKAMPF

Hier geht´s zur Fotogalerie des Vergleichswettkampfs in Futterkamp

FOTOGALERIE

Vergleichswettkampf 2023 – DRIVE & RUN

Bewegte Bilder vom DRIVE & RUN beim Vergleichswettkampf 2023

Vergleichswettkampf 2023 - DRIVE & RUN

 

Jugendcup Siegerin Leni Vieten. (Foto: Kurt-S,. Becker)

Jugendcupsiegerin WBO ermittelt

Im Rahmen des Vergleichswettkampfes in Futterkamp fand das Finale des diesjährigen Jugendcups WBO statt.

Wir gratulieren der Siegerin und den Plazierten herzlich.

 

 

 

 

 

 

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