Nutzte auch die Möglichkeit zur Turnierpraxis: Mareike Harm aus Negernbötel. (Foto: Krisztina Horváth/hoefnet)

Kronenberg/NL – Hatte der Wettergott am ersten Tag des internationalen Fahrturniers in Kronenberg noch ein Einsehen mit den Fahrern, so zeigte sich der Himmel am zweiten Veranstaltungstag doch sehr bedeckt und die Wolken hatten reichlich Regen im Gepäck.

Während die Rasenplätze, auf denen die Hindernis-Fahrprüfungen stattfanden, das Wasser gut verkraftet haben, verschlechterten sich die Bodenverhältnisse auf der Marathonstrecke zusehends und man entschloß zur Schonung der Pferde zu einer Reduzierung des Tempos. Ausserdem sorgte Parcourschef Alexander Flocke für reichlich Alternativen in den Geländehindernissen, die von vielen Teilnehmern auch genutzt wurden.

Trotz der wetterbedingt teils widrigen Umstände wurde guter, und vor allem unfallfreier, Sport geboten.

Aktuelle Infos und detaillierte Ergebnisse unter: https://www.hoefnet.nl.

 

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